Weinreb Tonarchiv

Friedrich Weinreb – Die Kriege im Alten Testament (4/6)

Kriege und Auseinandersetzungen in uns.

Friedrich Weinreb – Die Kriege im Alten Testament (5/6)

Kriege und Auseinandersetzungen in uns.

Friedrich Weinreb – Die Kriege im Alten Testament (6/6)

Kriege und Auseinandersetzungen in uns.

Friedrich Weinreb – Das Mutterbild in der Bibel (1/4)

Was versteht die Bibel unter einer Mutter? Eva ist die "em kol chaij", die Mutter allen Lebens. Eine Mutter ist viel mehr als ein weiblicher Mensch, der Kinder hervorgebracht hat.

Friedrich Weinreb – Das Mutterbild in der Bibel (2/4)

Was versteht die Bibel unter einer Mutter? Eva ist die "em kol chaij", die Mutter allen Lebens. Eine Mutter ist viel mehr als ein weiblicher Mensch, der Kinder hervorgebracht hat.

Friedrich Weinreb – Das Mutterbild in der Bibel (3/4)

Was versteht die Bibel unter einer Mutter? Eva ist die "em kol chaij", die Mutter allen Lebens. Eine Mutter ist viel mehr als ein weiblicher Mensch, der Kinder hervorgebracht hat.

Friedrich Weinreb – Das Mutterbild in der Bibel (4/4)

Was versteht die Bibel unter einer Mutter? Eva ist die "em kol chaij", die Mutter allen Lebens. Eine Mutter ist viel mehr als ein weiblicher Mensch, der Kinder hervorgebracht hat.

Friedrich Weinreb – Die Frau aus der Sicht der Mystik

Sieben kurze Vorträge aus einer eher unbekannten Sichtweise auf die Frau, die 1982 in Zürich für den ORF aufgenommen wurden.
Frau und Mann
Frau und Ehe
Frau und Kinder
Frau und das Haus
Frau und Beruf
Frau und die Einsamkeit
Frau und Glaube

Friedrich Weinreb – Die Angst und ihre Begleiter

Diese Episode umfasst 6 Kapitel, die 1982 vom ORF aufgezeichnet wurden.
Die Wurzeln der Angst
Glück und Freude
Depression und Aggression
Sinnlosigkeit und Lebenssinn
Tod und Gesellschaft
Ewigkeit und das Unendliche

Der Hebräer - Die Realität des Ewigen in uns selbst

Der Begriff „Hebräer“ und die damit verbundene Sprache „Hebräisch“ sagen schon rein sprachlich: „Ich stamme aus einer anderen Welt, die jenseits des Zeitflusses ist.“ 
Nur durch eine List gelingt es, dem Jenseitigen hier in der raumzeitlichen Welt auch tatsächlich zu erscheinen, in eine Form zu kommen und handeln zu können. 
Jeder einzelne Mensch ist eigentlich ein Eingeschlichener, der durch eine List für eine gewisse Zeit hierhergekommen ist, um einen bestimmten Weg zu gehen. Wem geben wir bei uns selbst „den Segen“? Was ist uns in unserem Leben das Wichtigste? Die Antwort auf diese Frage müssen wir alleine finden. Vielleicht denken wir aber neu darüber nach, wenn wir den Ausführungen dieses Vortrages zuhören.